Kanzlei – rechtliche Risiken im Umgang mit KI
Als zertifizierter IT-Risk-Manager und Datenschutzberater der DATEV e.G. kennt Peter Menneke die Herausforderungen, die aktuell in Kanzleien bei der KI-Nutzung entstehen. In einem Artikel im Kammerbrief 1/2025 äußert er sich zu „Chancen und Risken der Künstlichen Intelligenz“.
Natürlich brauchen digitalisierte Prozesse ein Risikomanagement, das ist gerade dem Steuerberater-Berufsstand sehr bewusst. Peter Menneke verdeutlicht in seinem Beitrag, wie Steuerberater nicht nur Anwender sein können, sondern als Gestalter die neuen Möglichkeiten steuern. Dabei werden folgende Fragen beantwortet:
- Welche Arten von Künstlicher Intelligenz gibt es derzeit?
- Wo und für welche steuerlichen Sachverhalte ist KI heute in der Kanzlei praktikabel?
- Welche technischen Maßnahmen sind in der Kanzlei nötig vor einem Einsatz von KI?
- Wie kommuniziert man effizient mit ChatGPT?
- Wie gehe ich damit um, wenn der KI-Zugang ausfällt? Oder mit anderen Risiken?
- Worauf ist bei der beruflichen Nutzung von KI zu achten, besonders, was den Datenschutz betrifft?
- Wo kann man möglicherweise mit dieser Information Schaden verursachen?
- Was ist urheberrechtlich zu beachten, wenn KI zur Generierung von Bildern für die Webseite oder den LinkedIn-Auftritt einer Kanzlei genutzt wird?
- Wie lassen sich Datenschutz und Mandantensicherheit bei einer KI-Nutzung gewährleisten?
- Warum sollten KI-generierte Inhalte unbedingt auf steuerliche und rechtliche Richtigkeit geprüft werden?
- Wer haftet, wenn durch KI-generierte Inhalte Schäden entstehen?
- Inwieweit muss ich Mitarbeitende zum Umgang mit KI sensibilisieren und belehren?
- Was ist die DATEV KI-Werkstatt und warum empfiehlt es sich für den steuerberatenden Berufsstand, sie zu testen?